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Energienews


13.06.2013

dena fordert steuerliche Anreize für die Gebäudesanierung

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ruft nach Erscheinen eines neuen Sonderberichts der Internationalen Energieagentur (IEA) dazu auf, in Deutschland die Anstrengungen zur Steigerung der Energieeffizienz zu verstärken.

Die IEA weise zu Recht darauf hin, dass dabei ein Schwerpunkt auf Gebäude gelegt werden müsse, weil hier das größte wirtschaftliche Potenzial zur Reduzierung der CO2-Emissionen zu erschließen ist. Deshalb empfiehlt die dena, die Ende 2012 gescheiterte Einführung von steuerlichen Anreizen für die Gebäudesanierung wieder auf die Agenda zu setzen und die neue Energieeinsparverordnung im Bundesrat Anfang Juli ohne weitere Verzögerung oder Abstriche zu verabschieden. Außerdem sollen Unternehmen in ihrem Marketing gezielt auf Energieeffizienz setzen.

Nach Berechnungen der dena können die Energiekosten in Deutschland bis 2020 insgesamt um bis zu 128 Milliarden Euro gesenkt werden. Dafür sind bis zum Jahr 2020 kumulierte Investitionen in Höhe von 100 Milliarden Euro erforderlich. Das entspricht einer Reduzierung des Endenergieverbrauchs um 15 % im Vergleich zum Basisjahr 2008. Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen geht die dena jedoch davon aus, dass der Verbrauch bis 2020 nur um 7 % reduziert wird.




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